- Die Schule legt einen besonderen Schwerpunkt auf eine ganzheitliche Erziehung. Fächer wie Kunst, Musik, Sport, Literatur (Theater) oder Ernährungslehre sind weder Rand- noch reine „Nebenfächer“. In all diesen Bereichen werden Schüler gefördert.
- Auf die Versorgung der Schüler legt die Schule großen Wert. Was in den Pausen und mittags angeboten wird, wie die Räume gestaltet sind, in denen Essen und Ausruhen stattfinden, welchen Stellenwert gemeinsames Essen hat (bis hin zum Tischgebet) wird gemeinsam in christlicher Verantwortung überlegt und geplant. Den Schülern wird der richtige Umgang mit Lebensmitteln und ihre Wertschätzung vermittelt.
- Gesundheitserziehung sowie ein vielfältiges Netz von Angeboten in Krisensituationen (Krankheit, Suchtverhalten, Mobbing, psychische Krisen …) sind unerlässlich. Die Schule nutzt bestehende Einrichtungen der Caritas und ähnlicher Träger zur Beratung und Prävention, pflegt regelmäßige Kontakte dorthin und macht sie den Schülern und Eltern bekannt.
- Eine besondere Förderung von Jungen und Mädchen, altersentsprechend und bei Bedarf auch in getrennten Gruppen oder Klassen, gehört zum Förderkonzept der Schule.
- Bei Bedarf und altersentsprechend gibt es auch über den Unterricht hinausgehende Angebote für eine ganzheitliche, an der kirchlichen Lehre orientierte Sexualerziehung.
- Das Erzbistum fördert Schüler, Lehrer und Eltern durch die Schulpastoral und Schulsozialarbeit. Gesundheit, Wohlergehen und spirituelle Entwicklung aller am Schulleben Beteiligter werden durch besondere Angebote unterstützt.
(aus: Leitbild für katholische Schulen)