- Die Begegnungen mit anderen christlichen Konfessionen und mit den Religionen, die am Ort vertreten sind, haben einen festen Platz im Schulleben.
- Die Anliegen der Ökumene zeigen sich im Schulleben und werden gefördert.
- Schüler wissen und üben ein, wie man sich in Gottesdiensten verhält und wie man anderen Konfessionen und Religionen respektvoll und angemessen begegnet.
- Die Schule nimmt – im Rahmen des durch das Erzbistum Vorgegebenen – Schüler anderer christlicher Konfessionen, anderer Religionen und Schüler ohne Konfession auf.
- Aus Respekt vor den gemeinsamen Wurzeln und aus historisch gewachsener Verantwortung haben insbesondere auch jüdische Schülerinnen und Schüler Zugang zu unseren Schulen.
- Im Sinne eines Dialoges „mit der Welt“ setzen sich Schüler und Lehrer auch mit den Positionen nichtgläubiger Menschen auseinander.
(aus: Leitbild für katholische Schulen)